Sind wir nur mit uns beschäftigt (du mit dir, mir; ich mit mir, dir), dehnt sich der Schatten des Babys ins Unermessliche. Alles lässt er im gleichen Licht erscheinen, in einer wüsten Taghelle, zittrig, tiefenlos und bitterernst. So schlimm verdünnt er sich, dass wir glauben, ihn verloren zu haben. Und doch fühlen wir seine Kühle, die uns vor dem Zusammenbruch bewahrt.
When we are only concerned with ourselves (you with yourself or with me; I with you or myself), the baby’s shadow expands immeasurably. It makes everything appear in the same light, in a desolate glare, tremulous, depthless, and bitterly serious. The shadow thins out to such a degree that we almost think we have lost it. And yet we feel its coolness, which preserves us from breaking down.